domingo, 6 de julio de 2003

IMAGENES INTERIORES: Nothing last forever

IMAGENES INTERIORES le enseñará el lado menos conocido del diseño moderno de ataúdes: en la actualidad este proceso está muy ligado a leer y escribir y tal vez aun más con el ver. Juntar imágenes cotidianas con imagenes interiores lleva a textos, fotos o instalaciones. Y de vez en cuando hasta un ataúd puede ser el resultado...


marzo 2003

NOTHING LAST FOREVER...

Este es mi ataúd, pudo haber sido mi última morada; ahora lo devuelvo a la naturaleza...El Schreiner-S-arg está dedicado, al igual como el Maler-S-arg (el ataúd del pintor) y el Drucker-S-arg (el ataúd del grabador) a una profesión. Aunque yo mismo también soy pintor y grabador/impresor, elegí el del carpintero para mi última morada. Y como carpintero soy, en primer lugar y etimológicamente, el hacedor de ataúdes (ataúd en alemán = Schrein y carpintero = Schreiner = el que hace los ataúdes). Ataúdes que hasta hoy en día generalmente se fabrican de madera; o al menos yo sí. Por eso tengo una gran deuda con los árboles, que me sirven de indispensable materia prima. En efecto, desde mucho antes de empezar a fabricar ataúdes sentí una afinidad con los árboles más bien cercana a un parentesco familiar que valía para todos los seres humanos y no nada más para mí. Por eso, el Schreiner-S-arg significa también un 'Gracias' por la esperanza que los árboles siempre son capaces de dar. El Schreiner-S-arg simboliza el Crecer en el transcurso del tiempo, tomando a un árbol como ejemplo. Si se coloca este ataúd en forma vertical, esto se manifiesta de inmediato: las cortezas como naturaleza integra simbolizan el nacimiento; los tablones bruscamente tallados con hacha, la juventud y las tablas perfectamente elaboradas con maquinaria, entintadas y barnizadas, la vejez.Para cerrar el incesante círculo natural y hacerlo evidente todavía falta la muerte, de la cual tan solo puede surgir nueva vida. El tributo al árbol aquí presentado se puede entender como una pequeña y simbólica muerte. Al reingresar la madera con la que se construyó el ataúd al círculo natural del cual ha sido arrancado brutalmente, el tributo se logra. La mensual documentación fotográfica de su lento desmoronamiento indica nueva vida, otra vida. En este caso, como probablemente en cualquier otro, significa continuación. Un monumento tiene su precio. ¡Por sus características, el Schreiner-S-arg era particularmente adecuado para este tributo! Además de eso ¿cuál ataúd hubiera sido más idóneo que el mío propio?

IMAGENES INTERIORES: Baum


IMAGENES INTERIORES le enseñará el lado menos conocido del diseño moderno de ataúdes: en la actualidad este proceso está muy ligado a leer y escribir y tal vez aun más con el ver. Juntar imágenes cotidianas con imagenes interiores lleva a textos, fotos o instalaciones. Y de vez en cuando hasta un ataúd puede ser el resultado...


Baum
para Max Roick




"Ich hege zärtliche Zuneigung zu meinen Bäumen; ich habe ihnen Elegien, Sonette und Oden gewidmet; es gibt keinen einzigen unter ihnen, den ich nicht mit eigenen Händen gepflegt, den ich nicht von dem Wurm an seiner Wurzel, von der Raupe auf seinen Blättern befreit hätte; ich kenne sie alle bei Namen, als wären es meine Kinder; sie sind meine Familie, ich habe keine andere, und ich hoffe in ihrer Mitte zu sterben."( Francois-René Chateaubriand, Mémories d'outre-tombe)

Der Baum ist Symbol für das Leben. Wörter wie Lebensbaum und Ahnenbaum erinnern an den Anfang und das Ende. Er ist, wie wir, fest mit der Erde verankert und streckt sich trotzdem immer gegen das Licht, den Himmel. In diesen Tagen soll nun einer von ihnen, ein Prachtexemplar, vor meiner Nase gefällt werden und ich kann nichts, aber auch gar nichts tun, was dies noch verhindern könnte. Es ist schon einmal geschehen, aber da wusste ich vorher nichts davon. Ich verliess morgens das Haus und als ich abends wiederkam, war er weg, der jahrzehntealte und damals inzwischen gut zehn Meter hohe Gummibaum. Ich hatte so etwas bisher nur aus Blumentöpfen gekannt und mir vorher nicht träumen lassen, dass sie solch gigantische Ausmasse annehmen konnten. Mittlerweile lebte ich nun schon einige Jahre mit dieser Schönheit Tür an Tür und mit einem Mal war er weg, mein exotischer Nachbar, und niemand hatte mir vorher einen Abschied von ihm nahegelegt.Das ist heute anders. Seit zwei Wochen weiss ich um das Schicksal, welches die doppelt so hohe und nunmehr 37 Jahre alte Esche erwartet. Sie hatte die Frechheit in dieser Zeit ihre Wurzeln unter das Fundament des Hauses seiner ´Besitzer´ zu graben und damit nicht genug, ebenfalls unter jene des Nachbarhauses, welches wiederum meine Nachbarn sind, was soviel bedeutet, dab sie in kommenden Jahren auch kaum vor meinem Haus haltmachen werden. Das ist der Grund warum die Leute, in deren Garten sie steht, mit meinen Nachbarn übereingekommen sind, dass es nun ein Ende mit ihr haben muss. Niemand ist erfreut darüber, das sagen alle einmütig und ich glaube ihnen zum Teil, denn sie ist, neben Schattenspender und Vogelparadies, eine reine Augenweide. Das kann selbst dem unsensibelsten Menschen nicht entgangen sein. Aber das Haus, die Häuser, stehen an erster Stelle! Ich bin -noch nicht- selbst betroffen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Bäume mindestens zum gleichen Teil wie die Behausungen unsere Lebensqualität ausmachen. Und damit meine ich nicht einmal den Sauerstoff, den sie uns liefern. Ich wäre ohne weiteres bereit, eine Licht suchende Wurzel in meinem Wohnzimmer willkommen zu heissen. Ich weiss sehr wohl, dass ich für eine derart extravagante Lösung des Problems kaum sehr viele Nachahmer fände. Es glaubte mir wohl auch niemand ernsthaft, solange es mir nicht wirklich passieren würde.Gestern nun kam ich nachhause und fand bei den Nachbarn einen grossen Berg abgeschnittener Äste vor dem Haus. Aber die Esche stand, wenn auch in ziemlich abgeschwächtem Prunk, zum Glück noch an ihrem Platz. Es schien, als sei sie noch einmal davongekommen. Ich wusste noch nicht, was diesen Meinungsumschwung bewirkt hatte, aber dass um die Frühjahrszeit die Bäume, oftmals radikal, beschnitten werden, ist ein gewohnt hässlicher Anblick, der mich dieses Mal allerdings sehr beruhigte. Der von mir befragte Gärtner des betreffenden Hauses beschwerte sich, dass der Baum nicht sogleich komplett gefällt wurde. Nun, er dachte dabei wohl zuallererst an all die Blätter, den ´Schmutz´, den er durch sein vollständiges Verschwinden nicht mehr zu beseitigen gehabt hätte. Aber die ´Frau des Baumes´, die Nachbarin, belehrte mich am Abend eines Besseren: schon morgen oder spätestens in der kommenden Woche würden die Gemeindearbeiter ihr einmal begonnenes Werk vollenden und dann wäre wieder Ruhe. Tatsächlich hatte ein anderer Anwohner bereits Anzeige erstattet, denn in der meistbevölkerten Stadt des Planeten ist es nicht so ohne weiteres möglich, einen Baum zu fällen, auch nicht dann, wenn er im eigenen Garten steht und dort möglicherweise sogar eigenhändig gepflanzt wurde. Aber diese Anzeigen sind in der Regel nutzlos, denn wer zahlt, und das tut man für eine Fällgenehmigung selbstverständlich, ist im Recht. So geht das Zittern um den Baum, welches daher auch vollkommen sinnlos ist, heute weiter.Ein Prachtexemplar, das ist er wohl. Aber in der grossen Stadt ist mir jeder Baum eine Pracht, eine Bonsai-Ausführung auf einem Fensterbrett ebenso wie ein schon toter, aber als urbane Skulptur an der Stadtautobahn weiterhin standhafter. Nach dem radikalen Frühjahrsschnitt ist es nur schwer zu unterscheiden, welcher Baum tot ist und welcher noch Leben in sich hat. Wie eine stumme Anklage stehen sie aufgereiht entlang der grossen Alleen und sehen gespenstisch aus, so ganz ohne Blätter und oftmals ohne einen einzigen Ast, als im trüben Sonnenlicht silbergrau glänzende, unförmige Säulen der Erinnerung. In diesem Moment bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Regenzeit beginnt, muten viele davon wie traurige, vom Menschen - allerdings ungewollt - geschaffene Kunstwerke an. Mit dem ersten Regen spriessen dann auch wieder die Blätter und man weiss, welcher Baum wirklich tot und welcher allem Anschein zum Trotz doch noch am Leben war. Aber wann ist ein Baum wirklich tot? Die Grenze verschwimmt hier, denn selbst im bearbeiteten Zustand erscheint uns Holz noch ganz lebendig. Kein Werkstoff erscheint uns natürlicher als Holz und doch ist es im Haus- und Möbelbau, im Instrumentenbau immer (beinahe) tot. Liegt es daran, dass Holz seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte auf´s Engste mit ihr verbunden ist, ja, dass sie ohne die Nutzbarmachung von Holz so gar nicht vorstellbar wäre? Auch heute noch ist das erste und das letzte Ruhemöbel des Menschen in der Regel aus Holz gefertigt.Aber Holz ist nicht Baum. Ist es nicht? Die Existenz eines Baumes ist durchaus mit einem Menschenleben zu vergleichen, wenn auch nicht in seiner zeitlichen Dimension. Aus dem Keim entsteht die junge Pflanze, die dann, wenn alles gut geht, zu einem ausgewachsenen Baum heranwächst. Bei einem Stammquerschnitt kann man schon recht bald an den einzelnen Jahresringen gute und schlechte Zeiten seines Lebens ablesen. Das allein würde schon nahelegen, ihn mit einer menschlichen Existenz vergleichen zu wollen, fette Jahre, dünne Jahre. Aber verfolgt man die Geschichte weiter, wird gerade mit dem Fällen eines Baumes etwas offensichtlich, was dem Menschenleben beinahe noch ähnlicher ist. Der Baum ist ja noch nicht wirklich tot. In diesem Zustand wird er zunächst entrindet, danach zu Brettern und Balken gesägt, diese dann später durch weiteres zerkleinern, schneiden, fräsen, schleifen und verbinden in eine neue Form gebracht, dieser durch spritzen, streichen, lackieren und polieren ein ganz bestimmtes Äusseres gegeben und dann hat es ein vorläufiges Ende mit der Transformation. Aber nach einer bestimmten Zeit ist eine Restaurierung notwendig und bleibt sie schliesslich aus, geht es mit den hölzernen Bestandteilen des Möbels oder Bauwerks auch ziemlich schnell zuende. Es verkommt, verwittert und verfällt und am Ende zerbröselt es zu Staub.Wie ähnlich doch das Leben eines Menschen!Warum betrachten wir Bäume nicht als Verwandte? (Natürlich könnte das gleiche auch für einen Stein gelten!).Man sagt der Mann/Mensch solle im Leben ein Kind zeugen, ein Buch schreiben und einen Baum pflanzen. Damit ist gesagt, was Leben spendet und den Fortbestand sichert.Ein Kindermord ist nicht gesühnt durch das Zeugen von weiteren Kindern, ebensowenig wie Bücherverbrennung durch die Erlaubnis, wieder Bücher schreiben und verlegen zu dürfen. Ohne ein radikales Umdenken wird nichts von alledem jemals gesühnt sein. So sollten wir jedem gefällten Baum ein Denkmal setzen, Monumente dafür erfinden, in den Städten und Wäldern, in den Vorgärten, die uns zwar das unwiderruflich vergangene Leben nicht zurückbringen werden, die uns aber immer daran erinnern, wie Leben sein könnte und das da einmal Leben war.
27. 02. und 04. 03. 2003

(Nachtrag: es hat schliesslich noch lange gedauert, aber seit fünf Tagen hacken täglich zwei bis drei Arbeiter mit ihren Macheten auf die Esche ein, die heute noch immer zu mehr als einem Drittel steht.19. 06. 2003)

IMAGENES INTERIORES: Humor+Violencia

IMAGENES INTERIORES le enseñará el lado menos conocido del diseño moderno de ataúdes: en la actualidad este proceso está muy ligado a leer y escribir y tal vez aun más con ver. Juntar imágenes cotidianas con imagenes interiores lleva a textos, fotos o instalaciones. Y de vez en cuando hasta un ataúd puede ser el resultado...



2003

- LA MUERTE NO ANDA EN BURRO -
"La Muerte no anda en burro is a recently finished work (february 2003). The title is related to a popular mexican saying. As it is made by a german author living in Mexico, this work relates as well to a succesful product, the beetle, made in Mexico by the german company Volkswagen, what corroborates the democratic meaning of death."
We are in front of a childrens coffin, meant to be used on its 'last migration'. Traveling in it means always being easily in contact with the beloved people. Therefore it is equipped with a mexican public telephone.
(for the 2003 Biennale of Humor with the motto "MIGRATION" in Tolentino / ITALY)



Movíl y Comunicado ('Beetle')







ViolentArte



painted Megalith
"ViolentArte"
itinerary exhibition in 2003, Mexico-City and the state of Mexico

IMAGENES INTERIORES: Mezquita

IMAGENES INTERIORES le enseñará el lado menos conocido del diseño moderno de ataúdes: en la actualidad este proceso está muy ligado a leer y escribir y tal vez aun más con ver. Juntar imágenes cotidianas con imagenes interiores lleva a textos, fotos o instalaciones. Y de vez en cuando hasta un ataúd puede ser el resultado...

desde 2003

SARGMEISTER - 22 Textos

Sobre cada ataúd escribo un texto. Ese escrito no pretende ser su posible interpretación, sino significa un acercamiento literario-artístico sobre el tema en general y cada concepto en particular que hay detrás. Cada texto estará dedicado a un ser querido fallecido. En la compilación de los 22 textos en total, cada uno tiene un título diferente al nombre de la pieza en cuestión, ni siquiera se mencionan los ataúdes en ellos.



"Mezquita"
para Anny Krah

Recuerdo la fotografía de una mezquita en el pequeño pueblo de Bambougou, lugar que se encuentra en Mali, un país del oeste africano.En ella no se ve precisamente una construcción cerrada. Pero puede ser posible, que hay una intención detrás de sustituir una cúpula por el cielo abierto. Como se mencionaba antes, no se trata de un edificio sino más bien de una edificación. Se le podría llamar una escultura penetrable. Hasta el momento no se le puede atribuir otra función.Se ven cuatro muros, más o menos de la estatura de un hombre, que forman un rectángulo de ocho por diez metros aproximadamente. Desde ningún lugar se puede ver hacia dentro del patio circundado por los muros. Solamente se puede observar cómo, desde adentro, salen las ramas superiores de un árbol casi pelón. Pero de ningún modo está muerto. Al contrario, parece que está a punto del florecer primaveral y uno espera que, ojalá, siempre haya suficiente agua para él. Pero aparentemente, como único objeto viviente, no creció por casualidad en este lugar y uno se tranquilíza sabiendo, que aunque afuera de los muros todo se secara, la gente siempre se preocuparía por su bienestar. Es esa una certeza, que viene de lo insólito del árbol que no parece pertenecer al lugar, ni su especie de ahí. ¿Probablemente un árbol frutal? ¡Ha sido sembrado! Da la impresión, que está cumpliendo con una función simbólica, cualquiera que sea, ¿tal vez similar a las imágenes de piedad (pietas) en los lugares cristianos de peregrinación? Además se presume que hay una oasis detrás de los muros. Eso, desde luego, por la pequeña y única parte que se puede ver de un entorno árido, el cual parece apenas habitable para el ser humano. De este modo la fotografía muestra sobre todo lo invisible, o por lo menos lo casi invisible, porque es verdad que la mezquita es el objeto, pero su interior, el patio y lo que sucede en él son el verdadero tema de la imagen y éste nada más se le puede imaginar.A una distancia de dos metros, empezando por cada esquina respectivamente, se encuentran unos torres de forma cuadrada, que sobrepasan algo a los muros y terminan en una punta medio aguda y redondeada. Entre estas torres de mediano tamaño, a la mitad del muro que apunta hacia el espectador, se alza otra torre, que en comparación con las medianas es de aspecto verdaderamente monumental. Ésta ocupa fácilmente tres veces su área y tiene el doble de altura. Tiene casi la misma forma que las otras más pequeñas y si ellas fueran las descendientes, la gran torre sería el padre. Sin embargo, sus lados parecen ser un poco más angostos que el área frontal. Cada uno de estos lados, en ángulo recto a la orientación vertical de este enorme pilar, está cargado de maderas redondas, que fueron metidas en el barro todavía humedo. De tal modo que se encuentran en los laterales dos y en el lado frontal tres filas de estos maderos desde el suelo hasta su punta. Si no estuvieran geométricamente ordenandos de una manera tan exacta, automáticamente uno se imaginaría las espinas de un erizo. Lo que se contempla es curioso y singular, una mirada desconocida. Aún así, uno nunca se pregunta para qué servirán las redondas maderas, como que uno las reconociera intuitivamente como correctas. Tampoco se le puede encontrar una función práctica con una mirada más crítica. Si la torre no tiene sentido práctico alguno, ninguna entrada y ninguna ventana lo indica, entonces ¿cómo van a tenerlo estas varas? Por tanto, podrían tener una función meramente decorativa. Pero tampoco esto convence mucho, porque la impresión que uno inevitablemente tiene de la pequeña mezquita es que ella no permite ninguna consesión. Toda su naturaleza parece decir "o una cosa u otra". Por consiguiente unas simples maderas no pueden ser un adorno apropiado. No debido a la sencillez de ellas, sino porque tiene que estar guarnecido con algo de mucho más valor. Como prueba de esta suposición apenas ahora, con una mirada más minuciosa, me doy cuenta que la punta de la torre está coronada con un objeto metálico pequeño pero evidentemente costosamente elaborado. Eso es su adorno. En una iglesia católica sería la cruz.Finalmente llego a la conclusión, que los bastones deben de tener un significado simbólico. Eso porque al contemplar otra vez la aparencia general del conjunto construido, como el interior me permanece escondido, pienso de repente comprender su esencia verdadera. Es el carácter de amparo que define a esta edificación.Es una protección, que este lugar brinda a todos aquellos quienes lo buscan, en contra de peligros reales o imaginados, en contra de la inexorabilidad de la naturaleza y los seres humanos, incluyendo a todas sus pensables deformaciones.Significa también defensa y refugio contra la vida profana. Entonces efectivamente es una oasis, un lugar de salvación. Y céntrico, la torre de las estacas de madera, impenetrable y determinante como símbolo de efecto monumental para la seguridad, que aquí se le otorga.La torre es la antítesis de un aparato de tortura, el cual se conoce bajo el nombre de 'Iron Maiden', para muchos por el mundo del rock, pero que tiene su origen en la Edad Media. Esta caja vertical del tamaño de un hombre, con los lados interiores equipados de una considerable cantidad de cuchillas que atraviesan, al cerrar las dos tapas, la persona adentro depósitada, o sea, al torturado.En cambio, la torre de Bambougou rechaza toda hostilidad y salvaguarda con la inherente fuerza de su imagen a todo y a todos los que se encuentran en el interior de los muros. Frente a ella todo invasor tiene que fracasar. Así la mezquita recuerda incluso más a una fortaleza que a un lugar de recogimiento.Aunque la oferta de materiales para la construcción en esta conmarca del mundo, por razones fácilmente imaginables, es muy reducida -la materia prima (el barro), el color (aún en una fotografía de blanco y negro inequivocadamente reconocible como natural y por consecuencia, terroso), así como la textura (irregular, suavemente ondulada)- nos indica infaliblemente lo terrenal que debieron ser los constructores de esta obra contemporánea: la mezquita no es ningúna reliquia histórica. El lugar de contemplación debe ser de esta naturaleza, porque lo van a buscar con la convicción y la conciencia de entrar al regazo de la madre-tierra, en el cual van a ser inmortales.