#1: Victorious Astronomy (en la serie de Fibonacci el número 8)
Nada es estático. El pensamiento científico,
por supuesto, también está en constante movimiento. El planteamiento básico
detrás de la serie es el cambio radical en la concepción del mundo a través de
la ciencia empezando en el Renacimiento, una época de agitación cultural
después de la Edad Media y momento de inicio lo que comúnmente se describe como
la edad moderna.
Un cambio significativo en esos conceptos e ideas del Renacimiento tomó su curso durante la primera mitad del siglo veinte. Al investigar y reformular las diversas disciplinas científicas, desde la década de los 60 la cosmovisión de la humanidad ha cambiado profundamente una vez más. La ciencia llegó finalmente a un punto crítico que pronto hizo ver la necesidad para un cambio de paradigmas. Esto significa y se traduce hoy en un giro de las ciencias hacia una visión holística y ecológica, muy similar a la visión de los místicos de todas las épocas y cuya indispensabilidad, en vista de las crisis existenciales que amenazan la persistencia de toda la humanidad y del planeta tierra, apenas es conocida y reconocida en una escala mayor, reuniendo notablemente una importante aprobación en general.
Contacto: mexylo@yahoo.com.mx
Das neunteilige Quadrat zeigt die Verschmelzung von wissenschaftlichen Darstellungen und künstlerischen Methoden. In diesem Fall steht ein für das frühe siebzehnte Jahrhundert typisches Diagramm zum Vergleich verschiedener Kosmologien den in diesem Kontext ungewöhnlichen Farben und Formen gegenüber. Die wissenschaftlichen Schemata beschreiben die Evolution der verschiedenen Systeme seit vorchristlicher Zeit bis in die Gegenwart. Der formelle Verweis auf Glasmalerei bringt Licht in die Angelegenheit: Licht gilt als Voraussetzung für Erkenntnis und damit für alles. Das Bild ist als ein modernes, in leuchtenden Farben erstrahlendes Glasfenster angelegt, indem die Farbquadrate aus der Finsternis zum Licht führen. Die spezifische Gestaltung, die in dem Bild Mystik, Kunst und Wissenschaft in einen engen Zusammenhang stellt, ist dem Einklang zwischen Körper, Geist und Seele beim Menschen vergleichbar, in dem er erst zu seiner vollen Entfaltung kommt.
Nichts ist statisch. So ist natürlich
auch wissenschaftliches Denken in einem ständigen Wandel begriffen. Grundidee bei
der Konzeption ist die radikale Veränderung menschlichen Selbstverständnisses durch
die Wissenschaft in der Renaissance, einer Zeit des kulturellen Umbruchs nach
dem Mittelalter und eine Wiedergeburt als das, was allgemein als Neuzeit
beschrieben wird.
Ein bedeutsamer Wandel jener
Vorstellungen und Ideen aus der Renaissance nahm seinen Verlauf in der ersten
Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts und das Weltbild der Menschheit hat sich
inzwischen ein weiteres Mal tiefgreifend verändert. Über die Erforschung und
Ausformulierung der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen sind wir schliesslich
schon seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts an einen kritischen
Punkt gelangt, der unmittelbar einen Paradigmawechsel notwendig erscheinen
liess. Es bedeutet dies eine Wende in den Wissenschaften hin zu einer
ganzheitlichen und ökologischen Sicht, die den Anschauungen der Mystiker aller
Zeitalter ähnlich ist und dessen Unverzichtbarkeit erst heute, angesichts der
ganz grossen Krisen, welche die Existenz der gesamten Menscheit und des
Planeten Erde bedrohen, allgemein bekannt ist und zusehends auf grössere
Zustimmung stösst.
Kontakt: mexylo@yahoo.com.mx
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